Das Massaker von Sant’Anna di Stazzema — der schwierige Weg zur Wahrheit

11. Juli 2013

Vortrag von Dr. Carlo Gentile

12.07.2013

Gemeinsam mit den AnStiftern und der Rosa-Luxemburg-Stiftung laden wir zu folgender Veranstaltung herzlich ein:

Das Massaker von Sant’Anna di Stazzema — der schwierige Weg zur Wahrheit

Vortrag von Dr. Carlo Gentile

Freitag, 12. Juli 2013, 17 Uhr

Stuttgart, Württembergischer Kunstverein (Stauffenbergstrasse / Glastrakt)

Die zweite Veranstaltung dieses Tages: 12.30 – 14.00 Uhr Mahnwache vor dem Justizministerium (Stuttgart, Schillerplatz)

Herr Dr. Gentile ist Historiker und lehrt an der Universität Köln. Er ist der Autor der wichtigsten Publikation zu diesem Thema („Wehrmacht und Waffen-SS im Partisanenkrieg – Italien 1943-1945“ – 2012) und als Experte in dieser Sache ausgewiesen. Im März 2013 hat er ein Gutachten verfasst, das zur Begründung der Beschwerde gegen die Einstellungsverfügung der Stuttgarter Staatsanwaltschaft vom 26.9.2012 diente. Diese betraf das Ermittlungsverfahren gegen die beschuldigten Angehörigen der Waffen-SS, die am 12. August 1944 im toskanischen Sant’Anna di Stazzema ein Massaker an Zivilisten (ca. 560 Opfer) angerichtet hatten.

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Freitag, 12. Juli 2013, 17 Uhr Stuttgart, Württembergischer Kunstverein (Stauffenbergstrasse / Glastrakt) Die zweite Veranstaltung dieses Tages: 12.30 – 14.00 Uhr Mahnwache vor dem Justizministerium (Stuttgart, Schillerplatz) Herr Dr. Gentile ist Historiker und lehrt an der Universität Köln. Er ist der Autor der wichtigsten Publikation zu diesem Thema („Wehrmacht und Waffen-SS im Partisanenkrieg – Italien 1943-1945“ – 2012) und als Experte in dieser Sache ausgewiesen. Im März 2013 hat er ein Gutachten verfasst, das zur Begründung der Beschwerde gegen die Einstellungsverfügung der Stuttgarter Staatsanwaltschaft vom 26.9.2012 diente. Diese betraf das Ermittlungsverfahren gegen die beschuldigten Angehörigen der Waffen-SS, die am 12. August 1944 im toskanischen Sant’Anna di Stazzema ein Massaker an Zivilisten (ca. 560 Opfer) angerichtet hatten.