Artikel

Protest gegen NPD-Auftritt in Reutlingen

28. August 2013

Gewerkschaften rufen zum antifaschistischen Protest auf

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Ilse Werner gestorben

15. Mai 2013

Am 10. Mai ist unsere Kameradin Ilse Werner in ihrer Heimatstadt Stuttgart gestorben.

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Mehr als 1.200 Menschen demonstrierten in Mössingen

1. Februar 2013

„Politischer Streik hätte Hitler gestürzt und den Krieg verhindert!“ Unter diesem Motto hatten VVN-BdA, DGB, IG Metall, ver.di und GEW zu Demonstration und Kundgebung in Mössingen (Kreis Tübingen) aufgerufen, zahlreiche Parteien und Verbände hatten den Aufruf unterstützt. Mehr als 1.200 Menschen aus nah und fern folgten dem Aufruf.

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Innenminister unter Aufsicht!

5. Dezember 2012

Seit 48 Jahren kann die NPD als neofaschistische Partei offen in der Bundesrepublik agieren. Von Anfang an haben Antifaschistinnen und Antifaschisten unzählige Stunden mit dem verbringen müssen, was der Staat und seine Institutionen nicht getan haben: die Verbreitung von Rassismus, Antisemitismus, Kriegs- und NS-Verherrlichung durch die NPD aktiv zu verhindern.

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Widerstand und Verfolgung 1939 – 1945

30. November 2012

Anständig gehandelt – Widerstand und Verfolgung 1939 – 1945 im Haus der Geschichte in Stuttgart am 1.12.2012.

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Adolphe Low, der letzte ­deutsche Spanienkämpfer, ist im Alter von 97 Jahren gestorben

27. November 2012

Ein Nachruf aus der „Jungen Welt“ von Esther Broß und Paul Bauer.

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Mit reinem Gewissen. Wehrmachtrichter in der Bundesrepublik und ihre Opfer

22. Oktober 2012

Dienstag, 23. Oktober, 20:00 Uhr Tübingen, Neue Aula, HS 6, Wilhelmstr. 7Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-württemberg in Kooperation mit der VVN-BdA Tübingen-Mössingen

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Résistance statt Wehrmacht

geschrieben von Mathias Meyers

17. Juli 2012

Ein Nachruf aus der „Jungen Welt“ vom 16.7.2012

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Wurzeln des Antisemitismus

geschrieben von Professor Dr. Heinrich Fink

14. Mai 2012

Millionen Menschen fielen ihm zum Opfer, namentlich während der Naziherrschaft; trotzdem ist er noch heute vielerorts latent oder sogar offen zu spüren, auch und gerade in Deutschland: Der Antisemitismus. Welches sind die Ursprünge und Wurzeln dieser menschenfeindlichen Ideologie, welches ist seine Geschichte? Professor Heinrich Fink gibt Antworten auf diese Fragen. Sein Vortrag setzt in der Zeit des antiken Judentums ein und führt den Zuhörer / die Zuhörerin aufklärend durch die Geschichte des Antijudaismus beziehungsweise Antisemitismus – über einen Zeitraum von 2.000 Jahren: Von der Entwicklung der Judenfeindschaft zur Zeit der Bildung der konstantinischen Reichskirche über Martin Luthers Schrift „Von den Jüden und ihren Lügen“ (1543), den Historiker Treitschke (löste 1879 den Berliner Antisemitismusstreit aus) und den Hofprediger Stoecker („Antisemitenpetition“, 1881) bis zur Shoah reicht der Bogen, den Heinrich Fink spannt.

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Anstoß für neue Ermittlungen kam aus der Tübinger VVN

7. Dezember 2011

Am 10. Juni 1944 ermordete eine SS-Einheit in der französischen Kleinstadt Oradour-sur-Glane 642 Menschen, darunter 207 Kinder und 254 Frauen. Wegen dieses Verbrechens gegen die Menschlichkeit ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft Dortmund und ließ die Wohnungen von sechs ehemaligen SS-Leuten durchsuchen. Den Anstoß zu den Ermittlungen hatte ein Tübinger VVN-Mitglied gegeben.

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Deutscher Überfall auf die Sowjetunion vor 70 Jahren

21. Juni 2011

Als Eroberungs-, Raub- und Vernichtungskrieg wurde er geplant, und so wurde er auch geführt: Der Krieg gegen die Sowjetunion. Am 22. Juni 1941 begann er, mit dem deutschen Überfall.

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